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Tipp Nr. 2, nicht nur für „N-Thusiasten“:

Relativ einfacher Selbstbau eines Kamera- bzw. Videowagens, von Holger Haug

Hier in einer Fotostrecke aufgezeigt für Spur „N“. Sollte aber in gleicher Weise auch für andere Spur-weiten, z.B. Spur „Z“, funktionieren.

Sehr reizvoll ist es für jeden Modellbahner, einmal seine eigene (oder auch andere) Anlagen aus der Sicht eines „fahrenden Lokführers“ zu sehen. Dafür benötigt man dann einen sog. „Kamera- oder Videowagen“. Diese kann man - relativ teuer - für einige Spurweiten käuflich erwerben. Mit ein wenig bastlerischem Geschick (und ich bin kein „begnadeter“ Bastler!) ist es aber auch möglich, sich so einen Wagen recht preiswert selbst zu basteln. Was benötigt man dafür? Eine sog. „Videobrille“ aus Fernost und einen älteren Waggon, am besten 4-achsig. Ich habe mir für rund 10,50€ eine solche Videobrille bestellt (über ein bekanntes Auktionshaus). Diese wurde zwar als „Full-HD“ angepriesen, hat aber tatsächlich nur NTSC-Auflösung (720x480). Aber als erstes Testobjekt und für den Preis sollte es reichen. Den Umabau zeigt fie nachfolgende „Fotostrecke“ in (derzeit) 16 Bildern. Es folgen später noch einige Bilder und ein oder zwei Testvideos.

Bitte für die Fotostrecke und zugehörigen Bildtext nur das erste Bild anclicken.